Zum Inhalt springen
RUbug – Festival für urbane Kunst

RUbug – Festival für urbane Kunst

Lesedauer: ca. 1 Min. | Text: _Redaktion _RDN

Künstler aus aller Welt zeigen zeitgenössische Kunst zum Thema Bergbau.

Im Mai wird die Schachtanlage Westerholt zum Veranstaltungsort des „RUbug Festivals“ für urbane Kunst. 60 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt machen die ehemaligen Werkstätten, Hallen und Verwaltungsgebäude zu ihrem Atelier. Ab dem 20. Mai können die Besucherinnen und Besucher an sieben Festivaltagen eine sehenswerte Mischung aus bergbaulichem Vermächtnis und zeitgenössischer Kunst erleben.


Künstlerinnen und Künstler aus 10 Ländern


Die Künstlerinnen und Künstler aus 10 Ländern werden auf Westerholt Rauminstallationen, Collagen, Malereien, Projektionen und Multimedia-Arbeiten schaffen. Unter ihnen ist die Graffiti-Legende Loomit aus München und – sofern es das Kriegsgeschehen zulässt – der Maler Dima Fatum aus Kiew. Natürlich soll es auch um Bergbau gehen. Viele der Künstlerinnen und Künstler haben sich bereits mit der reichhaltigen Industriegeschichte Westerholts auseinandergesetzt. Sie haben sich Videos von Menschen angesehen, die früher auf der Zeche gearbeitet haben oder historische Zeitungsberichte gelesen. Man darf gespannt sein, ob und wie das bergbauliche Erbe künstlerisch aufgegriffen wird.

Info
Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt (EG NZW)

Calina Herzog - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Herten,
Tel.: 02366 303-393, Fax: 02366 303-588,
E-Mail: c.herzog@herten.de

Martin Schulmann - Pressesprecher, Stadt Gelsenkirchen,
Telefon +49 (209) 169-2374, Fax +49 (209) 169-2381
E-Mail: martin.schulmann@gelsenkirchen.de

Artikel teilen:

Mehr aus Ihrem Vest: