Beschreibung
Mit Musiker*innen der Neuen Philharmonie Westfalen
in der Christuskirche
Johann Bernhard Bach (1676–1749)
Ouvertüren-Suite Nr. 3 e-moll
Johann Christoph Friedrich Bach (1732–1795)
Sinfonie Es-Dur Wf I:10
Johann Christian Bach (1735–1782)
Sinfonie g-moll op. 6 Nr. 6
Wilhelm Friedemann Bach (1710–1784)
Adagio und Fuga d-moll F. 65
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
„Weichet nur, betrübte Schatten“ Hochzeitskantate für Sopran, Oboe, Streicher und Basso continuo BWV 202
Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)
Sinfonie D-Dur Wq 183/1
Margot Genet, Sopran
Bernhard Forck, Violine und Leitung
„Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen“ – dieser Beethoven zugeschriebene Ausruf bezieht sich zunächst auf den „unerschöpflichen Reichtum“ aus der Feder Johann Sebastian Bachs. Aber der Thomaskantor gab sein Talent weiter: Vier seiner Söhne wurden erfolgreiche Komponisten. Sie alle bringt das Konzert zu Gehör. Für den Abend rund um die musikalischen „Bache“ – hinzu kommt noch Johann Sebastians Cousin zweiten Grades Johann Bernhard Bach – kehrt Bernhard Forck, Konzertmeister der Akademie für Alte Musik Berlin, zurück zur NPW. Margot Genet, seit 2023/2024 Ensemblemitglied am Musiktheater im Revier, ist Solistin der Hochzeitskantate.
Der Entritt ist frei, um Spenden zur Kostendeckung wird gebeten.
Foto: Cyprien Matheux